AOK-MainCityRun und Deutsche Dienstrad-MainCityTriathlon 2025

Zum vierten Mal richtete unsere Abteilung Laufen-Triathlon der TG 48 Schweinfurt das Doppelevent mit sechs Läufen am Samstag, den 31. Mai und zwei Triathlonwettbewerben am Sonntag, den 1. Juni aus.

125 Helferinnen und Helfer aus unserer Abteilung, ihren Familien und aus dem Freundeskreis, sowie Feuerwehrleute, das BRK, die Wasserwacht, die Polizei und einige mehr machten dieses tolle Sporterlebnis durch ihren Einsatz, oft durchgehend von Freitag bis Sonntag, möglich. Großer Dank gilt auch unseren Sponsoren, ohne die die fast professionell zu nennende Planung und Durchführung ebenfalls undenkbar wären.

Sportlich gesehen, sahen wir starke Leistungen in allen Wettbewerben. Die Läuferinnen und Läufer hatten mit der plötzlich eingetretenen Hitze zu kämpfen. Beim Halbmarathon kam die Siegerin Regine Ameling von der TH Würzburg Schweinfurt nach 1:35:31 h ins Ziel, der Sieger Maximilian Lang nach 1:16:05 h. Die 10 km gewannen Ingalena Schömburg-Heuck (37:16) und René Amtmann (35:21). Die größten Teilnehmerzahlen verzeichneten der Firmenlauf und die Schülerläufe mit jeweils mehr als 1000 Teilnehmern.

Auch am Sonntag beim Triathlon gab es viele Siegerinnen und Sieger. Die olympische Kurzdistanz gewann Matthias Betz von der TG 48 Schweinfurt. Für die 1:55:33 h musste er mal kurz den Container unseres Zeitnahmeteams verlassen, aus dem er ansonsten von Freitag bis Sonntag höchstens zum Schlafen herauskam. Die Damenkonkurrenz gewann Julia Skala aus Oberfranken vom Team P3 in 2:04:29 h. Bei der Sprintdistanz gingen zuerst die Para TriathletInnen ins Wasser, die ihre Deutsche, Österreichische und Schweizer Meisterschaft austrugen, bevor die anderen Athletinnen und Athleten ihren Wettkampf, inklusive der Bayerischen Meisterschaft, begannen. Die Bedingungen waren gut, die Stimmung auf Strecken und Eventgelände wunderbar. Das Wetter hielt… bis während der Siegerehrung ein heftiges Gewitter ausbrach und die zu ehrenden AthletInnen Schutz auf der Bühne suchen mussten. Das war schade, aber dennoch ein großes Glück, dass dieser heftige Regen erst nach den Wettkämpfen einsetzte.

Am Ende schien wieder die Sonne, und die Helferinnen und Helfer konnten nach dem Abbau das Wochenende bei einem Essen im Freien ausklingen lassen.

Elke Huhn